Der Parkplatz "Scheppel", oberhalb von Fürth, ist ein idealer Startpunkt für unsere herbstliche Wanderung,
der schöne Waldweg führt zunächst steil hoch...
Verschnauf- und Gesprächspause...
Vor Hammelbach biegt der Weg nach links ab und eröffnet uns einen herrlichen Panoramablick...
Im Sonnenlicht brillieren die herbstlichen Farben...einfach schön!
Wir verlassen das Hochplateau...
... und wandern hinunter zum Hofgut Altlechtern.
Die alte Gaststätte Altlechtern, in die wir einkehren; hier genießen wir leckere Wildgerichte;
danach wandern wir über den Wanderweg 4 zurück zum Parkplatz.
Unsere schönen Wanderwege führten uns auf die Reichenberge Hochebene,
die herrliche Blicke auf das Gersprenztal und die gegenüber liegende Nonroder Höhe erlaubte.
Bald
darauf folgten wir dem Alemannenweg, der uns aan den Ortsrand von Fränkisch Crumbach führte.
Hier gab es "Feines" von Günter und Hannelore Jeck, sowie von Wanderleiter Hansjörg Heimburger...
Nach etlichen schweißtreibenden Steigungen erreichten wir das Reichenberger Schloss...
Das Gersprenztal beherrschende Schloss Reichenberg...
Unsere gemütliche und schöne Einkehr im dortigen Schloss-Café. Am Ende wanderten wir auf verschlungenen Pfaden zurück zu unseren Pkws in Reichelsheim.
Allgemeiner Tenor: Es war mal wieder schön gewesen...
Wir starten in Schlierbach und besuchen zunächst den interessanten Friedhof.
Hier kann der Besucher die sogenannten bemalten "Stickel" bewundern, ein Mitbringsel der Calvinistischen Schweizer Einwanderer im 17 Jhd.
Danach wandern wir auf dem alten Gerichtspfad nach Winkel. Dem Li6-Wanderweg folgend, steigen wir stetig hoch zur Siedlung Lützelröder...
Hier genießen wir den schönen Blick ins Tal und auf Schlierbach, dann steigt der Weg weiter über das Buch...
An der Hütte am Schenkenberg, hoch über Lindenfels...
Blick auf die Burgruine von Lindenfels...
Es geht abwärts, vorbei an gewaltigen Felsbrocken nach Lindenfels und weiter nach Schlierbach zurück....
Wir starten unsere 300 km-Radtour in Euskirchen, das liegt in Nordrhein-Westfahlen.
Die Wegebedingungen sind verschieden, einmal Asphalt, dann wieder rumpelige Erdwege; die Landschaft wechselt häufig, einmal weite Getreidefelder, dann Wald...
Von Kerpen-Sindorf führt die Fahrt zu dem architektonisch schönen Wasserschloss Paffendorf, wo wir einen längeren Fotostopp einlegen...
Schloss Paffendorf: Der sich anschließende Park...
Am dritten Radtour-Tag besuchen wir die mittelalterliche, pittoreske Stadt Zons;
Fachwerkhäuser, eine gut erhaltene Stadtmauer mit der Turm-Windühle und eine romantische Stadtmitte prägen diese sehenswerte Stadt.
In einer Eisdiele im Stadtzentrum lassen wir es uns gut gehen...
...mit Riesen-Eisportionen!
Zons: Eine Erinnerung an schöne Stunden in Zons der mittelalterlichen Stadt.
Unser nächstes Ziel war die hektische Stadt Köln, wo wir zunächst das Hotel, das nicht weit vom Zentrum liegt, aufsuchen;
danach spazierten wir zum Dom; viel Publikum, aber ein interessantes, sehenswertes Bauwerk der Gotik.
Der Kölner Dom, ein architektonisches Meisterwerk im gotischen Stil,
allerdings machen dem Bauwerk schädliche Umwelteinflüsse zu schaffen...
Das Innere dieses gewaltigen Domes ist sehenswert, wir erkunden es mit Freund Karl Schenk.
Harmonisches Zusammenspiel von exzellenter Steinmetzarbeit und bunten Kirchenfenstern...
Gemütliches Beisammensein im Dom-Brauhaus; hier lernen wir Kölner Sitten des Biertrinkens kennen...
Wir fahren am nächsten Tag einen kleinen Umweg, der uns nach Brühl führt.
Hier liegen die herrlichen Rokoko-Schlösser der ehemaligen Kurfürst-Erzbischöfe.
Wir machen eine Führung im Schloss Augustusburg, der Lieblings-Residenz des Kurürsten und Erzbischofs Clemens August.
Das hier gezeigte Prunk-Treppenhaus entwarf der berühmte Balthasar Neumann.
Wir staunten über solchen Prunk: Herrliche Stuck-Arbeiten,
schöne Deckenmalereien, kostbare Tapeten und Gobelins...
Die nächste Stadt ist Bonn, wo wir das Bonner Münster besichtigen, hier begeistert uns der 900 Jahre alte Kreuzgang...
Münster zu Bonn: Der 900 Jahr alte Kreuzgang...
Herrliche Fahrt entlang des Rheins. Schöner Blick hinüber nach Bad Honeff
und das dahinter liegende Siebengebirge mit Ruine Drachenfels...
Um zu unserem Hotel in Bad Honnef zu kommen müssen wir den Rhein per Fähre überqueren...
Bad Honnef: Die Casalinga, unser Domitil am vorletzten Tag.
Hier genießen wir schmackhafte Speisen und köstliche Weine; ist allerdings nicht ganz billig...
Nach nochmaligem Überqueren des Rheins am nächsten Morgen, fahren wir den schönen Uferweg weiter
bis wir an die große Steigung zum Rodderberg gelangen; von oben genießen wir den atemberaubenden Blick
hinüber zum Siebengebirge und das tief unten liegende Bad Honnef.
Wir überfahren ein malerisches Hochplateau dann gelangen wir zu dem Wasserschloss Odenhausen am Wachtberg,
wo wir einen Stopp einlegen...
Wasserschloss Odenhausen, Zuhause der Familie Vieten...
Im Schlossgarten machen wir nochmals ein Gruppenfoto, ehe die letzten Kilometer mit einer finalen Steigung in Angriff genommen werden.
Gegen 14:30 Uhr kommen wir wieder in Euskirchen an, wo wir uns beim Italiener nochmals stärken, dann heißt es Abschied voneinander nehmen...
Die mächtigen Ruinen der ehemaligen Burg Freienstein aus dem 13. Jahrhundert erheben sich über dem Ort Gammelsbach.
Ausgangspunkt einer schönen Wanderung auf dem zertifizierten Rundwanderweg "S6"...
Ruinen des Wohntraktes...
Gotische Fenster...
Der schöne Pfad führt an der Hirschhorner Höhe vorbei...
...und erlaubt wenig später schöne Ausblicke ins Gammelsbach-Tal.
Ein kleines Schwäzchen muss auch mal sein...
Wir erreichen den idyllisch gelegenen Weiler Leonhardshof, im Mittelalter ein Wallfahrtsort.
Von hier genießen wir den schönen Blick ins Finkenbachtal mit der Ortschaft "Falkengesäß"...
Unsere Gruppe vor der Pferdetränke, einige Meter darüber, liegen versteckt die Ruinen der ehemaligen Wallfahrtskapelle "St. Leonhard"...
Nach einer langen Zeit Wanderung durch die Wälder, gelangen wir ins liebliche Sommertal, das sich bis nach Gammelsbach erstreckt.
Eine schöne 12 km-Wanderung mit 260 Höhenmetern geht wenig später zu Ende...
Gleich nach der Ankunft begaben wir uns auf eine 36 km lange Radtour, die über die weitläufigen Weinberge führte;
die Nibelungenstadt Alzey war ein Zwischenstopp wert. Hier schauten wir uns den pitoresken Fischmarkt an,
ebenso das sehenswerte Bronze-Ross "Max" auf dem Rossmarkt. Abschließend fuhren wir noch zu der mächtigen Schlossanlage ...
Wir genießen nicht nur die grandiose Aussicht vom Schauinslandberg, sondern auch die schönen Wildblumen...
Natürlich wird auch hier die Windenergie ausgenutzt...
Optisch schön anzusehen sind die Weinbergtürme dieser Gegend...
Am Abend entspannten wir uns in froher Runde bei köstlichen Weinen unseres Weingutes Meyer in Flonheim....
Am nächsten morgen starten wir auf dem Hiwwelstour-Wanderweg...
Kleine Pause im Feuchtgebiet des Flüsschens Wiesbach; hier lauschen wir dem Gesang der zahlreichen Singvögel...ansonsten gibt es wieder viel zu erzählen!
Das Aulheimer Tal ist ein Naturreservat und steht unter Naturschutz; hier herrscht eine große Pflanzenvielfalt....
Ein Päuschen in Ehren unter der Felswand
Wir gelangen nun zum Flonheimer Trullo-Turm. Hier machen wir eine Picknick-Pause...
Vom Trulloturm genießen wir die grandiosen Ausblicke; wir können im Mittagsdunst den Donnersberg und im Osten den Taunus sehen...
Es geht wieder bergab...
Der Wilhelmturm mit einer Erinnerungstafel der Flonheimer Gefallenen des 1870/71-Krieges...
Natürlich bestiegen wir den Turm: Günter, Siegfried und ich, die Damen plauderten derweil...
Es ist später Nachmittag, als wir die letzten Meter nach Flonheim zurücklegten;
am Parkplatz speisten wir nochmals im Biergarten gemütlich zusammen, ehe wir uns per Pkw auf den Heimweg begaben...